Ebola-Viren in Wuhan, verharmloste Impfrisiken in Köln und Maßnahmen ohne wissenschaftliche Grundlage. Der Mediziner Dr. Gunter Frank und der Immunologe Dr. Kay Klapproth diskutieren über die neusten Themen aus Medizin, Wissenschaft und Gesellschaft.
Ebola aus Wuhan? Was wurde im Virologischen Institut Wuhan wirklich erforscht? Neue Spekulationen ranken sich um Ebola- und Nipah-Viren, die kurz vor Ausbruch der Corona-Pandemie nach Wuhan geschickt worden sein sollen. Wurden dort nicht nur Coronaviren, sondern auch Ebola-Viren manipuliert, um sie gefährlicher zu machen?
Verordnete Katastrophe Die Corona-Protokolle Heidelberg zeigen: Nach der ersten Corona-Welle wurden Maßnahmen aufrechterhalten, die längst keinen medizinischen Nutzen mehr hatten – sie verschlangen jedoch finanzielle und personelle Ressourcen. Das Ergebnis: gravierende Kollateralschäden und enorme Belastungen für weite Teile der Bevölkerung. Kay Klapproth gibt Einblick in brisante Details aus dem ersten Pandemie-Jahr.
Mehr Nebenwirkungen als gedacht Selbst das Paul-Ehrlich-Institut musste einräumen: Die Covid-19-Impfstoffe verursachen mehr als 20-mal so viele Nebenwirkungen wie herkömmliche Impfstoffe. Eine neue Auswertung von US-Daten deutet sogar darauf hin, dass die tatsächlichen Risiken noch höher liegen könnten.
Kölner Impfmärchen Während immer mehr Studien gravierende Sicherheitsprobleme der sogenannten Gen-Impfstoffe bestätigen finde auch Immunologen Kölner an der Universität Köln Hinweise auf unerwünschte Wirkungen – und verkaufen sie einfach als positive Effekte.
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