Thursday Oct 31, 2024

Corona-Maßnahmen: Über 300.000 sind einsam gestorben - IDA-SPRECHSTUNDE mit Dr. Gunter Frank, Dr. Kay Klapproth und Tom Lausen (2/2) vom 30.10.2024

Corona-Maßnahmen: Über 300.000 sind einsam gestorben - IDA-SPRECHSTUNDE mit Dr. Gunter Frank, Dr. Kay Klapproth und Tom Lausen (2/2) vom 30.10.2024

Der Mediziner Dr. Gunter Frank und der Immunologe Dr. Kay Klapproth treffen den Datenanalytiker Tom Lausen. Im zweiten Teil des Gesprächs geht es um die unmenschlichen Folgen der Corona-Maßnahmen, die Opfer der „Impfungen“ und das kriminelle Versagen der Behörden.

Einsam gestorben: Das Leid in Kliniken und Pflegeheimen erreichte während der Corona-Maßnahmen erschütternde Ausmaße. Schätzungen zufolge starben über 300.000 Menschen einsam und ohne Sterbebegleitung. Angehörigen wurde oft die Möglichkeit genommen, sich von ihren Liebsten zu verabschieden.

Propaganda als Gesundheitsgefahr: Evidenzlose Maßnahmen wurden als alternativlos und erfolgreich dargestellt. Während Star-Virologe Christian Drosten weiterhin seine Ansichten über alle Kanäle verbreiten kann, bleibt eine differenzierte Sicht auf die gesundheitlichen, sozialen und wirtschaftlichen Folgen häufig ausgeblendet.

Subventioniertes „Long Covid“: Mit Beginn der Impfkampagne etablierte sich „Long Covid“ als Marketing-Begriff. Das Krankheitsbild ist jedoch unspezifisch beschrieben, und eine klare Differenzialdiagnose oft schwierig, da es sich um einen komplexen Symptomverbund handelt. Die tatsächlichen Fallzahlen scheinen vergleichsweise gering.

Untererfassung der Nebenwirkungen: Die Risiken eines schnell zugelassenen „Impfstoffs“ waren bekannt. Gesetzliche Rahmenbedingungen zur besseren Erfassung der Nebenwirkungen wurden zwar geschaffen, aber nicht umgesetzt. Meldungen über Impfnebenwirkungen blieben vermutlich absichtlich gering, und Versuche, die tatsächliche Zahl der Nebenwirkungen zu ermitteln, wurden blockiert.

Verschwundene Todesfälle: Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) ist gesetzlich verpflichtet, Meldungen über Verdachtsfälle von Nebenwirkungen zu untersuchen. Dennoch verstoßen sie gegen diese Pflicht: Von über 3.300 Verdachtsmeldungen zu Todesfällen im Zusammenhang mit Corona-Impfungen listet das PEI die Hälfte nicht auf, und in den übrigen Fällen fehlt oft sogar das Todesdatum.

 

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